ACV Containerverleih und Container Abholung GmbH
Siemensstraße 10, 85716 Unterschleißheim, Deutschland
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Das dürfen Sie in unseren
Containern entsorgen:
Bauschutt bezeichnet im Allgemeinen die bei Bau-, Umbau- oder Abrissarbeiten anfallenden mineralischen Abfälle. Dazu gehören Materialien wie Ziegel, Beton, Fliesen, Keramik, Steine und Mörtelreste. Bauschutt sollte möglichst sortenrein getrennt gesammelt werden, um eine effiziente und umweltfreundliche Wiederverwertung oder Entsorgung zu ermöglichen. Recycling von Bauschutt trägt zur Schonung natürlicher Ressourcen und zur Reduzierung von Deponiebedarf bei.
Beispiele:
Baumischabfälle entstehen hauptsächlich bei Bau-, Renovierungs- und Abrissarbeiten. Es handelt sich um eine Mischung verschiedener Materialien, die aufgrund ihrer Zusammensetzung oder Vermischung schwer recycelbar sind. Die Entsorgungskosten für Baumischabfälle sind höher als für sortenreine Abfälle, da sie aufwendiger sortiert und verarbeitet werden müssen.
Zu Baumischabfällen gehören in der Regel Materialien wie:
Gartenabfälle sind organische Materialien, die bei der Pflege und Instandhaltung von Gärten, Parks und anderen Grünflächen anfallen. Sie bestehen hauptsächlich aus pflanzlichen Resten. Die ordnungsgemäße Entsorgung und Verwertung von Gartenabfällen ist wichtig für die Umwelt, da sie, wenn sie korrekt kompostiert werden, nützliche Ressourcen für die Bodenverbesserung liefern können. Hier sind einige Beispiele für Gartenabfälle:
Sperrmüll bezeichnet Abfall, der aufgrund seiner Größe oder Beschaffenheit nicht in die regulären Abfallbehälter passt und daher separat gesammelt und entsorgt wird. Typische Gegenstände, die als Sperrmüll gelten und in einem Sperrmüllcontainer entsorgt werden dürfen, umfassen:
Erdaushub bezeichnet das Material, das bei Erdarbeiten wie Baggerarbeiten, Bau von Fundamenten, Ausschachtungen für Bauwerke, Verlegen von Rohren und Leitungen oder bei der Gestaltung von Landschaften entfernt wird. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Boden, Gestein oder andere natürliche Vorkommen, die bei Baumaßnahmen an der Erdoberfläche oder darunter bewegt werden.
Unbelastetes Altholz ist Holz, das in seiner Nutzung nicht mit schädlichen Substanzen behandelt wurde, sodass es keine oder nur vernachlässigbare Kontaminationen aufweist. Es stammt in der Regel aus der Verwendung in Bereichen, in denen es nicht erforderlich war, das Holz gegen äußere Einflüsse besonders zu schützen.
Hier einige Beispiele für unbelastetes Altholz:
Belastetes Altholz ist Altholz, das mit Schadstoffen kontaminiert ist oder während seiner ursprünglichen Verwendung mit Holzschutzmitteln oder anderen chemischen Stoffen behandelt wurde. Dies bedeutet, dass es nicht ohne weiteres recycelt oder wiederverwendet werden kann, ohne dass Risiken für die Umwelt oder die menschliche Gesundheit entstehen. Entsprechend den gesetzlichen Regelungen muss belastetes Altholz oftmals aufwendig entsorgt werden.
Hier sind einige Beispiele für belastetes Altholz:
Bei der Entsorgung werden Papier und Pappe als wichtige Wertstoffe betrachtet, die wiederverwertet und recycelt werden können.
Beispiele für Altpapier:
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Eisenschrott:
Nichteisenmetallschrott (Non-Ferroschrott):
Die Entsorgung Fekal- und Brandwasser muss kontrolliert erfolgen, um zu verhindern, dass schädliche Stoffe in die Umwelt gelangen. In den meisten Fällen, vor allem, wenn es hochkontaminiert ist, muss es als gefährlicher Abfall behandelt und entsorgt werden.
Fekalwasser, auch bekannt als Schwarzwasser, enthält gefährliche Stoffe wie Fäkalien, Urin, Pathogene und Chemikalien. Es ist wichtig, dass dieses Abwasser sicher gesammelt und behandelt wird, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Brandwasser, das bei Feuerwehreinsätzen entsteht, kann ebenfalls gefährliche Substanzen enthalten und muss kontrolliert entsorgt werden. Sowohl Fekal- als auch Brandwasser müssen als potenziell gefährlicher Abfall behandelt werden, um Umweltschäden zu verhindern. Die Entsorgung dieser Abwässer erfordert daher besondere Vorsichtsmaßnahmen und eine sichere Behandlung.
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